Ein gutes Beispiel wozu man die ganzen Web 2.0 Sachen auch benutzen kann zeigt upscoop.com. Dort kann man am Anfang sein Emailadressbuch importieren (Gmail, AOLMail, HotMail o. YahooMail), dann werden alle möglichen Web 2.0 Dienste auf die Emailadressen abgefragt und in ein schönen Ansicht angezeigt.
sortiert nach Freunden
das nur mal zum Thema Anonymität im Internet.
via techcrunch, Bilder von upscoop
Alex
…wer das macht, nutzt bestimmt auch die Google Desktop Suche, StudiVZ mit seinem echten Namen und antwortet, wenn seine Bank ihn auffordert seine Kontodaten mit Geheimnummer zur Überprüfung per Email einzusenden.
Das Problem ist jedoch, dass es garantiert wieder Leute gibt, die das WIRKLICH machen und meine Adresse so doch wieder in Datenbeständen landet, in denen ich sie eigentlich micht haben will. Dazu kommt, dass in meinem Adressbuch ja auch Telefonnummer, Adresse, Bilder und evtl Tags und Querverbindungen eingetragen sind… – aber die werden bestimmt nicht mitgespeichert. Bestimmt nicht.