wenn man Obdachlose immer wieder in der U-Bahn trifft. Sie betteln um Geld oder Essen und man kennt sie schon seit Jahren. Dabei merkt man wie sich ihre Gesundheit verschlechtert und von der Agilität früherer Tage nicht mehr viel übrigt ist.
irgendwann sieht man sie gar nicht mehr
und dann hat man sie vergessen
eine Handvoll » Blog Archive » The Lidl shop of horror
[…] 4. Der ist nicht ganz so…hmmm bizarr wie der Penny auf der Reeperbahn (genau der aus der zeitweise humorigen, aber auch sehr nachdenklich stimmenden Dokumentation). Die Verkäuferinnen sind IMMER sehr nett. Und sehr schick. Leider sind aber auch die schiksten Frauen nicht vor modischen fauxpas gefeit. Was mussten meine an Dunkelheit gewöhnten augen da nur erblicken. Von Weitem sah es so aus, als wenn die arme Frau gerade von einem Frisörtermin kam, bei dem sie anscheinend das Opfer eines untalentierten, farbenblinden und sehr sehr sehr sadistisch veranlagten Azubi war. Nix gegen rote Strähnen. Aber wenn das Haupthaar nur eine Länge von ungefähr der Dicke einer handelsüblichen Banane hat, wirken rote “Strähnen” einfach seltsam. Also bitte. Nochmal hingehen und sich beschweren. Dann machen die das vielleicht wieder gut mit einem neuen Termin. Und da schnibbelt bestimmt auch der Chef dann persönlich. […]